Wie in den letzten 10 Jahren verbrachten die 2. Klassen ihre Wintersportwoche auch heuer in Wagrain (Salzburger Sportwelt Amade). Mit den angemeldeten 37 Schülerinnen wurde der Aufwärtstrend bei der Teilnehmerzahl der vorangegangenen Jahre bei den Wintersportwochen leider gestoppt.
Die Teilnehmerinnen konnten wie gewohnt zwischen zwei Kursformen wählen: Alpiner Skilauf und Alternative Wintersportwoche mit Langlaufen, Eislaufen, Rodeln, Stockschießen, Eishockey und Schwimmen in der Wasserwelt “Amade“.
Die Schülerinnen wurden während des Aufenthalts vom Lehrerteam bestehend aus Hrn. Baier, Fr. Trost (Alternativ), Fr. Diendorfer, Hrn. Zehetner und Hrn. Sonnleitner gewohnt professionell und umsichtig betreut.
Sowohl die Schülerinnen als auch die Lehrer*innen hatten viel Spaß auf den Pisten und in den Loipen sowie bei den umfangreichen Betätigungen innerhalb des alternativen Sportangebotes. Auch das umfassende Freizeitangebot im Jugendhotel (Große Sportspiele im Turnsaal, Gesellschaftsspiele, Tischtennis, Indoor-Stockschießen, Tischfußball, etc.) wurde mit Begeisterung angenommen und bis zur letzten Minute vor der Nachtruhe genutzt. Wie im Vorjahr war die Betreuung im Jugendhotel Oberwimm ausgezeichnet, das Personal entgegenkommend, hilfsbereit und stets gut gelaunt. Die Stimmung auf der Wintersportwoche war ausgezeichnet, es gab weder innerhalb unserer Gruppe noch mit den anderen beiden Schulen Probleme oder gar Streitigkeiten. Einen nicht unwesentlichen Teil zu diesem Stimmungshoch trug sicherlich das Wetter bei, denn im krassen Gegensatz zu der schlechten Wettervorhersage war es weitgehend sonnig und angenehm. Die Schneelage war ebenso hervorragend, wodurch sich die Pisten und Loipen in einem perfekten Zustand präsentierten.
Insgesamt war es eine angenehme, von einem gelebten Gemeinschaftsgefühl geprägte und sportlich attraktive Wintersportwoche, die uns sicher wohltuend und noch lange in Erinnerung bleiben wird. Im Anschluss an die persönlichen Eindrücke sollen die folgenden Fotos das Erlebte bildlich vermitteln.
– Hannes Baier





















































